专利摘要:

公开号:WO1987006001A1
申请号:PCT/EP1987/000173
申请日:1987-03-27
公开日:1987-10-08
发明作者:Harald Schmalfuss;Reinhold Bolz;Bernhard Schneider;Hubertus Kurpiella
申请人:Battelle-Institut E.V.;
IPC主号:G01B11-00
专利说明:
[0001] Beschreibung
[0002] Vorrichtung zum Überprüfen der Geradheit, ggfs. auch der Höhe und/oder von Deformationen, von Behältern aus transparentem Material, vorzugsweise von Flaschen
[0003] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überprüfen der Geradheit ggfs. auch der Höhe und/oder von Deforma¬ tionen, von Behältern aus transparentem Material, Vorzugs- weise von Flaschen, mit einem Transportband, auf dem die Behälter stehen und das die Behälter über eine Licht¬ schranke zu einer Prüfzone transportiert, in der eine Licht¬ strahlenanordnung ausgebildet ist, die in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zur Ebene des Transportbandes verläuft, eine Prüffläche mit vorbestimmter Geometrie um¬ schließt und die mit einer Detektoranordnung für die Licht¬ strahlenanordnung zusammenarbeitet, die Ausgangssignale entsprechend dem Prüfungsergebnis erzeugt.
[0004] Eine derartige Vorrichtung, mit der lediglich die Gerad¬ heit der Flaschen überprüft werden kann, beschreibt die deutsche Offenlegungsschrift 26 58 722. Bei einer ersten Ausführungsform dieser Druckschrift besteht die Licht¬ strahlanordnung aus insgesamt acht Lichtquellen, die vier sich unter rechten Winkeln .kreuzende Lichtstrahlen aus¬ senden, die von insgesamt acht Detektoren empfangen werden. Werden die Lichtstrahlen von keinem Objekt (Flasche) ge¬ stört, so empfangen die Detektoren die ungestörten Licht¬ strahlen. Sobald aber eine Flasche in die Prüfzone ein- tritt, so werden die Rand-Lichtstrahlen von der Wand der Flasche abgelenkt und die zugehörigen Detektoren erhalten gestörte Signale. Die Anordnung ist dort nun so getroffen, 5 daß bei der Überprüfung von geraden Flaschen alle Detek¬ toren keine ungestörten Signale empfangen, während bei schiefen Flaschen zumindest einer der Detektoren ein unge¬ störtes Signal empfängt. Aus diesem Grunde ist dia -;- den Rand-Lichtstrahlen ausgebildete Prüffläche etwas kleiner 10 als es den äußeren Begrenzungen der Flasche entspricht.
[0005] Bei einer zweiten Ausführungsform, die in derselben Druckschrift erläutert wird, wird ein Lichtstrahl von oben durch den Flaschenhals zum Flaschenboden gerichtet und von
[0006] 15 dort zu einem Detektor reflektiert, sofern die Flasche gerade ist. Ist die Flasche aber schief, so trifft der Lichtstrahl auf die Kante des Flaschenhalses auf und wird dort gestört, wodurch dann ein Fehlersignal erzeugt wird. Diese Ausführungsform kommt somit zwar mit einem einzigen
[0007] 20 Lichtstrahl mit zugehörigem Detektor aus, jedoch arbeitet diese Vorrichtung notwendigerweise ungenau, weil nämlich Unregelmäßigkeiten in der Bodenoberfläche der Flasche, die deren Geradheit nicht beeinflussen, das Meßergebnis stark beeinflussen können, weil derartige ünregelmäßig-
[0008] 25 keiten nämlich den Lichtstrahl in unzulässiger Weise zur Innenwand der Flasche reflektieren können. Außerdem muß hier der Durchmesser des Lichtstrahls recht genau an den lichten Durchmesser des Flaschenhalses angepaßt werden und es ist auch nicht ohne weiteres möglich, Flaschen mit
[0009] 30 anderen Flaschenhalsgrößen mit derselben Vorrichtung zu überprüfen.
[0010] Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Überprüfen der 35 Geradheit, ggfs. auch der Höhe und/oder von Deformationen, von Behältern aus transparentem Material, vorzugsweise
[0011] BAD ORIGINAL von Flaschen, mit den eingangs genannten Merkmalen vorzu¬ schlagen, die sich durch eine hohe Exaktheit und gute Anpaßbarkeit an verschiedene Flaschengrößen und Flaschen¬ formen auszeichnet und die trotzdem mit verhältnismäßig wenig Baukomponenten auskommt.
[0012] Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Lichtstrahlenanordnung von einem einzigen Lichtstrahl gebildet wird, der über Spiegel so umgelenkt wird, daß er die Prüffläche umschließt, deren Kanten in der Meßstellung die äußeren Begrenzungen des betreffenden, zu überprüfenden Behälters nicht berühren, sofern dieser Behälter innerhalb einer vorgegebenen Tole¬ ranz gerade ausgebildet ist, diese Begrenzungen aber be¬ rühren, sofern der Behälter innerhalb der vorgegebenen Toleranz schief ist, wobei der Lichtstrahl am Ausgang der Prüfzone auf einen einzigen Detektor fällt.
[0013] Über die Lichtschranke und die bekannte Fördergeschwindig¬ keit des Transportbandes ist der erfindungsgemäßen Vor- richtung bekannt, in welchem Augenblick sich der betreffen¬ de, zu prüfende Behälter innerhalb der Prüffläche befindet derart, daß der die Prüffläche definierende und begrenzen¬ de Lichstrahl sich außerhalb der äußeren Begrenzungen des betreffenden Behälters befindet. Ist der betreffende Behälter gerade ausgebildet, so wird der Lichtstrahl also vom Behälter nicht gestört und das Ausgangssignal des Detektors ist ebenfalls ungestört. Handelt es sich aber um einen schiefen Behälter, so stört der Behälter den Lichtstrahl und das Ausgangssignal des Detektors ist eben- falls gestört. Man wird also den die Prüffläche definieren¬ den Lichtstrahl so lenken, daß die Kanten der Prüffläche einen nur geringen Abstand von den äußeren Begrenzungen der zu überprüfenden Behälter im PrüfZeitpunkt einnehmen.
[0014] Man kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch ohne weite¬ res zum Überprüfen der Höhe der Behälter einsetzen. In diesem Fall muß man nur dafür sorgen, daß der Lichtstrahl in der Prüfzone eine vorbestimmte Höhe über dem Transport¬ band einnimmt. Hat der betreffende Behälter nicht diese Höhe, handelt es sich beispielsweise um eine Flasche mit abgebrochenem Hals, so wird der Lichtstrahl überhaupt nicht gestört und dies ist dann eine Anzeige dafür, daß der Be¬ hälter die vorbestimmte Höhe nicht erreicht und daher eben¬ falls aussortiert werden muß.
[0015] Es wird bevorzugt, wenn die Begrenzung der Prüffläche verstellbar ist, so daß dann eine Einstellung auf Behälter mit unterschiedlichen Geometrien erfolgen kann. Diese Ver¬ stellung kann in konstruktiv einfache Weise dadurch erreicht werden, daß die Spiegel über einen entsprechenden Mechanis¬ mus verschoben werden.
[0016] Außerdem wird es bevorzugt, wenn die den einzigen Licht¬ strahl erzeugende Lichtquelle und die Spiegel in ihrer Höhe über dem Transportband einstellbar sind. Dadurch kann man die Vorrichtung auf unterschiedliche, zu messenden Höhen einstellen.
[0017] Eine wichtige Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die den einzigen Lichtstrahl erzeugende Lichtquelle eine Laserlichtquelle ist. Laserlicht zeichnet sich be- kanntlich durch einen Öffnungswinkel des Lichtstrahls nahe Null aus, so daß durch dieses Merkmal die Prüfgenau- igkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung weiterhin verbessert wird. Eine Vorrichtung zum Überprüfen eines transparenten Behälters mit Hilfe einer Laserlichtquelle ist durch die US-PS 4 283 145 an sich bekannt.
[0018] Bevorzugt sind wenigstens vier der Spiegel vorgesehen. Mit wachsender Anzahl der Spiegel kann die Geometrie der Prüffläche immer besser an die Geometrie der äußeren Be¬ grenzung der zu prüfenden Behälter angepaßt werden.
[0019] Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es ebenfalls möglich, Deformationen der Behälter zu überprüfen. Diese wichtige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekenn¬ zeichnet, daß wenigstens ein sich in Längsrichtung er¬ streckender, beleuchteter Spalt vorgesehen ist, dessen Lichtstrahl nach dem Durchtritt durch einen der zu prüfen- den Behälter auf einen Detektor mit- einer Auswerteinheit fällt, die das Ausgangssignal des Detektors mit einem gespeicherten Referenzsignal vergleicht. Ist der betreffen¬ de Behälter nicht deformiert, hat er beispielsweise keine Durchbiegung, Verdickung, Verdünnung oder dergl. an seiner Wand, so erzeugt der Detektor im Meßzeitpunkt ein Ausgangs¬ signal, welches - innerhalb vorgegebener Toleranzen - mit dem gespeicherten Referenzsignal übereinstimmt. Weist der betreffende Behälter aber Deformationen auf, so ergeben sich Abweichungen zwischen dem gespeicherten Referenzsignal und dem Meßsignal und diese Abweichungen zeigen dann an, daß der betreffende Behälter deformiert ist. Es sei in Erinnerung gerufen, daß es Behälter geben kann, die gerade und trotzdem deformiert sind, so daß diese wichtige Ausge¬ staltung der Erfindung eine zusätzliche Information bei der Überprüfung der Behälter gibt. In vorteilhafter Weise durchdringt der Lichtstrahl den
[0020] Behälter in der Prüffläche, so daß für beide Überprüfungen ein und derselbe PrüfZeitpunkt maßgebend ist.
[0021] Die Genauigkeit der Überprüfung der Behälter auf Deforma- tionen wird weiterhin verbessert, wenn mehrere zueinander winkelig versetzte Spalte mit zugehörigen Detektoren und Auswerteschaltungen vorgesehen sind, deren Lichtstrahlen den zu prüfenden Behälter in unterschiedlichen Richtungen durchdringen. Durch diese Maßnahmen wird also der be- treffende Behälter in unterschiedlichen Richtungen auf
[0022] Deformationen überprüft. Im allgemeinen genügen drei der¬ artige Lichtstrhaien, die dann Winkel von etwa 45° mit¬ einander einschließen.
[0023] Bevorzugt wird es, wenn die Länge der Spalte einstellbar ist, so daß dann einer unterschiedlichen Höhe der zu überprüfenden Behälter Rechnung getragen werden kann.
[0024] Wenn Behälter überprüft werden, die sich nach oben verjün- gen, wie dies beispielsweise bei Flaschen der Fall ist, so brauchen die Behälter nicht notwendigerweise auf dem Transportband einen Abstand voneinander einzuhalten, wenn diese Behälter auf Geradheit und Höhe überprüft werden. Werden die Behälter aber zusätzlich auf Deformationen überprüft, so wird es bevorzugt, wenn eine Einrichtung vorgesehen ist, die einen vorbestimmten Abstand zwischen den zu prüfenden Behältern auf dem Transportband sicher¬ stellt, damit bei der Überprüfung benachbarte Behälter das Meßergebnis nicht stören. Die Erfindung wird im folgenden anhand beiliegender sche- matischer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
[0025] Fig. 1 - eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Draufsicht:
[0026] Fig. 2 - das Meßfeld der in Fig. 1 dargestellten Vor¬ richtung im Schnitt senkrecht zur Förderein¬ richtung;
[0027] Fig. 3 - einen typischen Signalverlauf des Deforma¬ tionskanals bei einem Behälterdurchlauf.
[0028] Fig. 4 - vergrößert ein Detail bei einer Vorrichtung ähnlich Fig. 1.
[0029] Wie in Fig. 1 dargestellt, wird der aus einem Laser 1 entkoppelte Lichtstrahl 2 so geführt, daß er im Meßfeld eine rautenförmige Prüffläche 3 definiert. Hierfür sind Spiegel 4, 5, 6 und 7 vorgesehen, die den Lichtstrahl entsprechend umlenken.
[0030] Die Spiegel 4, 5, 6 und 7 werden auf zwei gegeneinander verschiebbaren Platten 8 und 9 angeordnet. Die Höhe der auf diese Weise gebildeten Prüfzone in Bezug auf ein Förderband 10 sollte vorzugsweise nur geringfügig kleiner sein als die Höhe des zu untersuchenden Objektes, wenn dieses eine Flasche 22 ist.
[0031] Der Laserstrahl 2 wird mittels einer Diode 11 empfangen. Die Laserlichtquelle 1 ist bei diesem Ausführungsbei- spiel an einer der Platten 9 befestigt. Durch einen geeigneten Verstellmechanismus 25 können beide Platten 8 und 9 und damit die Laserlichtquelle 1, die Umlenkspiegel 4, 5, 6 und 7 und der Detektor 11 in ihrer Ebene horizontal verschoben werden, um eine andere Zentrierung der rautenförmigen Prüffläche3 zu erreichen oder auch in der Höhe verstellt werden, um bei unterschied¬ lichen Behälterhöhen eine Anpassung der Prüfzone an die Höhe des Mündungsbereichs der Behälter 22 zu ermöglichen.
[0032] Aus Fig. 2 geht auch hervor, daß die Höhe des Laserlicht- Strahls 2 durch einen Verstellmechanismus 25 einstellbar ist. Dabei werden die gegeneinander verschiebbaren Platten 8 und 9 und den Umlenkspiegeln 4, 5, 6 und 7 ge¬ meinsam bewegt. Der Laserlichtstrahl 2 erfaßt bei diesem Beispiel lediglich die Mündung der Flasche 22.
[0033] Zur genauen Überprüfung der Längsachsenlage der Behälter wird ein Lichtkasten 12 vorgesehen, in dem drei lineare Spalte 13, 14 und 15 vorhanden sind. Bei dieser Aus¬ führungsform wird der Lichtkasten 12 derart geformt, daß zwischen den Strahlungsrichtungen der aus den Spalten austretenden Strahlen ein Winkel von ca. 45° entsteht.
[0034] Die Strahlen der Spalte 13, 14 und 15 werden über Abbil¬ dungsobjektive 16, 17 und 18 auf undurchsichtige, opake Masken abgebildet, wenn sich im Strahlengang kein Objekt befindet. Direkt hinter den Masken ist jeweils ein als Diode ausgebildeter Detektor 19, 20 und 21 angeordnet.
[0035] Der Strahl des mittleren Spalts 14 geht direkt durch das Meßfeld und somit durch den zu prüfenden Behälter 22 hin¬ durch. Die Lichtstrahlen der Spalte müssen über Umlenk- spiegel 23 und 24 entsprechend umgelenkt werden.
[0036] Im Lichtkasten 12 sind hinter den Spalten 13, 14, 15 HF-Leuchtstoffröhren 26 angeordnet.
[0037] Der Prüfvorgang wird durch eine Einweglichtschranke 27 gestartet. Von einem hier nicht gezeigten Antriebsmotor werden Taktimpulse abgeleitet, wobei sich das Förderband 10 mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit von z.B. ca. 1/10 mm/Takt bewegt.Die Impulse werden der Auswerte- einheit zugeführt.
[0038] Zur Kontrolle der Achsschiefe und Höhe der Behälter 22 wird die Signalfolge des Detektors 11 ausgewertet. Tritt keine Unterbrechung des Lichtstrahls 2 während des Ein- laufs ein, so ist davon auszugehen, daß die Behälter¬ mündung, z.B. der Flaschenhals, abgebrochen ist. Ist jedoch der Lichtstrahl 2 unterbrochen, wenn sich der Be¬ hälter in der Mitte der Prüffläche 3 aufhält, so ist die Längsachse des Behälters schief, denn sonst wäre keine Unterbrechung möglich.
[0039] Die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung kommt mit nur drei Spiegeln 4, 5, 6 aus, die eine Prüffläche 3 umschließen.
[0040] Weil sich das Transportband 10 in Richtung des Pfeiles 28 mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegt, ist über ein von der Lichtschranke 27 abgegebenes Signal der Zeitpunkt bekannt, zu dem ein gerade ausgebildeter Behälter 22 sich mittig in der vom Lichtstrahl 2 umschlossenen Prüffläche 3 befindet. Ist der Behälter 22 also gerade, so empfängt der Detektor 11 in diesem Augenblick ein vom Behälter 22 nicht gestörtes Signal. Ist der Behälter - innerhalb vorgegebener Toleranzen - dagegen schief, so lenkt er in diesem PrüfZeitpunkt den Lichtstrahl 2 ab, so daß der Detektor 11 ein gestörtes oder gar kein Signal empfängt.
[0041] Die Kontrolle der Wand des Behälters auf Deformationen erfolgt durch einen Vergleich der Ausgangssignale der Detektoren 19, 20, 21 mit abgelegten Standardwerten von Referenzobjekten.Bei einer Abweichung vom Soll-Signal¬ verlauf wird der Behälter als deformiert klassifiziert. Dies zeigt Fig. 3. Dort wird der Verlauf der über einen der Detektoren 19, 20, 21 gemessenen Lichtintensität in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt. Den Signalver¬ lauf von Referenzflaschen zeigt die nicht unterbrochene Linie. Tritt zum Zeitpunkt t , wie mit gestrichelten Linien gezeichnet, eine erhöhte Intensität auf, so bedeutet dies eine Deformation des Behälters.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche
1. Vorrichtung zum Überprüfen der Geradheit, ggf. auch der Höhe und/oder von Deformationen, von Behältern (22) aus transparentem Material, vorzugsweise von Flaschen, mit einem Transportband (10), auf dem die Behälter (22) stehen und das die Behälter (22) über eine Lichtschranke (27) zu einer Prüfzone transportiert, in der eine Licht¬ strahlenanordnung ausgebildet ist, die in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zur Ebene des Transport¬ bandes (10) verläuft, eine Prüffläche (3) mit vorbe¬ stimmter Geometrie umschließt und die mit einer Detek¬ toranordnung für die Lichtstrahlenanordnung zusammen¬ arbeitet, die Ausgangssignale entsprechend dem Prüfungs- ergebnis erzeugt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lichtstrahlenanordnung von einem einzigen Licht¬ strahl(2) gebildet wird, der über Spiegel (4,5,6,7) so umgelenkt wird, daß er die Prüffläche (3) umschließt, deren Kanten in der Meßstellung die äußeren Begrenzungen des betreffenden, zu überprüfenden Behälters (22) nicht berühren, sofern dieser Behälter (22) innerhalb einer vorgegebenen Toleranz gerade ausgebildet ist, diese Begrenzungen aber berühren, sofern der Behälter (22) innerhalb der vorgegebenen Toleranz schief ist, wobei der Lichtstrahl (2) am Ausgang der Prüfzone auf einen einzigen Detektor (11) fällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Begrenzung der Prüffläche (3) verstellbar ist.
53. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die den einzigen Lichtstrahl (2) erzeugende Licht¬ quelle (1) und die Spiegel (4,5,6,7) in ihrer Höhe über dem Transportband (10) einstellbar sind. 0
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die den einzigen Lichtstrahl (2) erzeugende Licht¬ quelle (1) eine Laserlichtquelle ist. 5
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens vier der Spiegel (4,5,6,7) vorgesehen sind. 0
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens ein sich in Längsrichtung der Behälter erstreckender, beleuchteter Spalt (13,14,15) vorgesehen 5 ist, dessen Lichtstrahl nach dem Durchtritt durch einen der zu prüfenden Behälter (22) auf einen Detektor (19,20,21) mit einer Auswerteeinheit fällt, die das Ausgangssignal des Detektors (19,20,21) mit einem ge¬ speicherten Referenzsignal vergleicht. 0
Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Lichtstrahl den Behälter (22) in der Prüffläche
(3) du chdringt. 5 58. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere zueinander winkelig versetzte Spalte (13,14, 15) mit zugehörigen Detektoren (19,20,21) und Auswerte¬ schaltungen vorgesehen sind, deren Lichtstrahlen den 0 zu prüfenden Behälter in unterschiedlichen Richtungen durchdringen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, 5 daß die Länge der Spalte (13,14,15) einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die einen vorbe- 0 stimmten Abstand zwischen den zu rüfenden Behältern (22) auf dem Transportband (10) sicherstellt.
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引用文献:
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法律状态:
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优先权:
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